Kann ein Arbeitgeber einem Elternteil verbieten, während der Arbeitszeit an wichtigen Veranstaltungen teilzunehmen, die mit dem Kind zu tun haben?
Toll!
Nein. Arbeitgeber sind verpflichtet, eine angemessene bezahlte Freistellung für persönliche Aktivitäten zu gewähren, einschließlich der Abwesenheit von der Arbeit aus familiären Gründen, wegen Krankheit oder Unfall, wenn diese Aktivitäten nicht außerhalb der Arbeitszeit durchgeführt werden können.
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Nicht ganz.
Die richtige Antwort lautet
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Sollte für den Arbeitnehmer klar sein, an wen er sich wenden muss, falls er unerwartet die Arbeit verlassen muss?
Toll!
Ja. Es liegt im Interesse sowohl des Arbeitnehmers als auch des Arbeitgebers, dass innerhalb der Organisation klare Regeln vereinbart werden, wie der Arbeitnehmer sein Recht auf Freistellung von der Arbeit im Falle unerwarteter Umstände wahrnehmen kann.
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Nicht ganz.
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Hat der Arbeitgeber die Pflicht, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern?
Toll!
Ja. Der Arbeitgeber hat die Pflicht, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern und dabei die Bedürfnisse des Arbeitnehmers zu berücksichtigen. Die Lösungen, die der Arbeitgeber anbietet, können je nach den Bedürfnissen des einzelnen Arbeitnehmers unterschiedlich sein.
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Nicht ganz.
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Muss man Anrufe des Chefs außerhalb der vereinbarten Arbeitszeiten entgegennehmen?
Toll!
Nein. Der Arbeitnehmer führt die vereinbarten Aufgaben während der Arbeitszeit aus. Er muss dem Arbeitgeber nicht zur Verfügung stehen oder Aufgaben außerhalb der Arbeitszeit wahrnehmen.
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Nicht ganz.
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Nein. Der Arbeitnehmer führt die vereinbarten Aufgaben während der Arbeitszeit aus. Er muss dem Arbeitgeber nicht zur Verfügung stehen oder Aufgaben außerhalb der Arbeitszeit wahrnehmen.
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Ist unbezahlte Arbeit zu Hause auch Arbeit?
Toll!
Ja. Auch wenn Sie niemand dafür bezahlt, den Haushalt zu führen und sich um andere Familienmitglieder zu kümmern, ist dies doch auch Arbeit. Einem Elternteil, der sich Sorgen um die häuslichen Aufgaben macht, kann durch eine Änderung der Arbeitsbedingungen an seinem Arbeitsplatz geholfen werden, z. B. durch flexible oder Teilzeitarbeit oder durch Fernarbeit in einem vereinbarten Umfang. Die Freistellung von Arbeitnehmern aus dringenden familiären oder anderen Gründen, damit auch ihre privaten Bedürfnisse befriedigt werden, kann ebenfalls zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie beitragen.
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Nicht ganz.
Die richtige Antwort lautet
Ja. Auch wenn Sie niemand dafür bezahlt, den Haushalt zu führen und sich um andere Familienmitglieder zu kümmern, ist dies doch auch Arbeit. Einem Elternteil, der sich Sorgen um die häuslichen Aufgaben macht, kann durch eine Änderung der Arbeitsbedingungen an seinem Arbeitsplatz geholfen werden, z. B. durch flexible oder Teilzeitarbeit oder durch Fernarbeit in einem vereinbarten Umfang. Die Freistellung von Arbeitnehmern aus dringenden familiären oder anderen Gründen, damit auch ihre privaten Bedürfnisse befriedigt werden, kann ebenfalls zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie beitragen.
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Ja. Auch wenn Sie niemand dafür bezahlt, den Haushalt zu führen und sich um andere Familienmitglieder zu kümmern, ist dies doch auch Arbeit. Einem Elternteil, der sich Sorgen um die häuslichen Aufgaben macht, kann durch eine Änderung der Arbeitsbedingungen an seinem Arbeitsplatz geholfen werden, z. B. durch flexible oder Teilzeitarbeit oder durch Fernarbeit in einem vereinbarten Umfang. Die Freistellung von Arbeitnehmern aus dringenden familiären oder anderen Gründen, damit auch ihre privaten Bedürfnisse befriedigt werden, kann ebenfalls zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie beitragen.
Wenn jemand in der Familie Hilfe für den täglichen Lebensunterhalt benötigt, sollte diese von einem Familienmitglied geleistet werden, welches auch noch arbeitet?
Toll!
Nein. Benötigt eine Person Hilfe im täglichen Leben, muss die Gemeinde des Wohnorts diese zur Verfügung stellen.
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Darf man bei einem Vorstellungsgespräch nach Kindern oder Kinderwünschen fragen?
Toll!
Nein. Dem Arbeitgeber ist es untersagt, nach Schwangerschaft, Geburt, Elternschaft und familiären Pflichten zu fragen. Ebenso darf der Arbeitgeber bei vorvertraglichen Verhandlungen oder anderen Vorbereitungen für den Abschluss eines Arbeitsvertrags von einem Bewerber um eine Stelle keine Informationen verlangen, die sein Privatleben unverhältnismäßig stark betreffen oder nicht mit der Eignung für die angebotene Stelle in Zusammenhang stehen. Dazu gehören unter anderem Fragen zum Familienstand, zum Vorhandensein von Kindern und zu den familiären Verpflichtungen des Bewerbers.
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Nicht ganz.
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Nein. Dem Arbeitgeber ist es untersagt, nach Schwangerschaft, Geburt, Elternschaft und familiären Pflichten zu fragen. Ebenso darf der Arbeitgeber bei vorvertraglichen Verhandlungen oder anderen Vorbereitungen für den Abschluss eines Arbeitsvertrags von einem Bewerber um eine Stelle keine Informationen verlangen, die sein Privatleben unverhältnismäßig stark betreffen oder nicht mit der Eignung für die angebotene Stelle in Zusammenhang stehen. Dazu gehören unter anderem Fragen zum Familienstand, zum Vorhandensein von Kindern und zu den familiären Verpflichtungen des Bewerbers.
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Nein. Dem Arbeitgeber ist es untersagt, nach Schwangerschaft, Geburt, Elternschaft und familiären Pflichten zu fragen. Ebenso darf der Arbeitgeber bei vorvertraglichen Verhandlungen oder anderen Vorbereitungen für den Abschluss eines Arbeitsvertrags von einem Bewerber um eine Stelle keine Informationen verlangen, die sein Privatleben unverhältnismäßig stark betreffen oder nicht mit der Eignung für die angebotene Stelle in Zusammenhang stehen. Dazu gehören unter anderem Fragen zum Familienstand, zum Vorhandensein von Kindern und zu den familiären Verpflichtungen des Bewerbers.
Kann der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber Vorschläge für die Gestaltung der Arbeitszeit machen?
Toll!
Ja. Am Arbeitsplatz lohnt es sich, mit dem Arbeitgeber konstruktiv über Bedürfnisse und Bedenken hinsichtlich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu sprechen. Der Arbeitgeber muss sich über die Bedürfnisse des Arbeitnehmers im Klaren sein, damit dieser Beruf und Familie miteinander vereinbaren kann. Natürlich ist die Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen zu erledigen, aber vielleicht kann sie an manchen Tagen zu Hause erledigt werden? Darüber hinaus können Gemeindeverwaltung und Schule des Wohnortes Hilfe anbieten.
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Nicht ganz.
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Ja. Am Arbeitsplatz lohnt es sich, mit dem Arbeitgeber konstruktiv über Bedürfnisse und Bedenken hinsichtlich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu sprechen. Der Arbeitgeber muss sich über die Bedürfnisse des Arbeitnehmers im Klaren sein, damit dieser Beruf und Familie miteinander vereinbaren kann. Natürlich ist die Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen zu erledigen, aber vielleicht kann sie an manchen Tagen zu Hause erledigt werden? Darüber hinaus können Gemeindeverwaltung und Schule des Wohnortes Hilfe anbieten.
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Ja. Am Arbeitsplatz lohnt es sich, mit dem Arbeitgeber konstruktiv über Bedürfnisse und Bedenken hinsichtlich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu sprechen. Der Arbeitgeber muss sich über die Bedürfnisse des Arbeitnehmers im Klaren sein, damit dieser Beruf und Familie miteinander vereinbaren kann. Natürlich ist die Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen zu erledigen, aber vielleicht kann sie an manchen Tagen zu Hause erledigt werden? Darüber hinaus können Gemeindeverwaltung und Schule des Wohnortes Hilfe anbieten.
Sollten Großeltern ihre Arbeit aufgeben und sich um die Kinder kümmern?
Toll!
Nein. Aber die Großeltern können durchaus helfen. Bei der Erkrankung eines Enkelkindes kann der Arzt den Großeltern beispielsweise einen Pflegeurlaub gewähren, der sie berechtigt, sich von der Arbeit freistellen zu lassen und dabei einen erheblichen Teil ihres Gehalts zu behalten. „Du bist selber alt“, enthält auf den Seiten 18–20 eine lange Liste von Möglichkeiten, wie Großeltern ihre Familien unterstützen können – fragen Sie in Ihrer nächsten Bibliothek nach einem Exemplar oder lesen Sie im Internet – volinik.ee/vanus/lae-alla-raamat-ise-oled-vana/
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Nein. Aber die Großeltern können durchaus helfen. Bei der Erkrankung eines Enkelkindes kann der Arzt den Großeltern beispielsweise einen Pflegeurlaub gewähren, der sie berechtigt, sich von der Arbeit freistellen zu lassen und dabei einen erheblichen Teil ihres Gehalts zu behalten. „Du bist selber alt“, enthält auf den Seiten 18–20 eine lange Liste von Möglichkeiten, wie Großeltern ihre Familien unterstützen können – fragen Sie in Ihrer nächsten Bibliothek nach einem Exemplar oder lesen Sie im Internet – volinik.ee/vanus/lae-alla-raamat-ise-oled-vana/
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Nein. Aber die Großeltern können durchaus helfen. Bei der Erkrankung eines Enkelkindes kann der Arzt den Großeltern beispielsweise einen Pflegeurlaub gewähren, der sie berechtigt, sich von der Arbeit freistellen zu lassen und dabei einen erheblichen Teil ihres Gehalts zu behalten. „Du bist selber alt“, enthält auf den Seiten 18–20 eine lange Liste von Möglichkeiten, wie Großeltern ihre Familien unterstützen können – fragen Sie in Ihrer nächsten Bibliothek nach einem Exemplar oder lesen Sie im Internet – volinik.ee/vanus/lae-alla-raamat-ise-oled-vana/
Darf ein Kind bei Bedarf zu einer Arbeitssitzung mitgenommen werden?
Toll!
Ja. Wenn ein Elternteil sein Kind nicht bei einer Betreuungsperson lassen kann, muss das Kind zur Arbeit mitgenommen werden, und das ist auch vollkommen normal – etwas anderes zu behaupten kommt einem Mobbing gleich. Mobbing ist ein unerwünschtes oder unwillkommenes, sich wiederholendes Verhalten, das ein entwürdigendes, beleidigendes, beleidigendes oder feindseliges Umfeld für eine Person schafft, z. B. aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Rasse, Hautfarbe, Nationalität, Religion oder Weltanschauung, ihres Alters, ihrer Behinderung oder ihrer sexuellen Ausrichtung. Mobbing ist eine Form der Diskriminierung.
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Ja. Wenn ein Elternteil sein Kind nicht bei einer Betreuungsperson lassen kann, muss das Kind zur Arbeit mitgenommen werden, und das ist auch vollkommen normal – etwas anderes zu behaupten kommt einem Mobbing gleich. Mobbing ist ein unerwünschtes oder unwillkommenes, sich wiederholendes Verhalten, das ein entwürdigendes, beleidigendes, beleidigendes oder feindseliges Umfeld für eine Person schafft, z. B. aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Rasse, Hautfarbe, Nationalität, Religion oder Weltanschauung, ihres Alters, ihrer Behinderung oder ihrer sexuellen Ausrichtung. Mobbing ist eine Form der Diskriminierung.
Dürfen Kollegen über einen Kollegen, der mit einem Kind zu einer Sitzung gekommen ist, lästern?
Toll!
Nein. Abfälliger Spott oder ungehaltene Kommentare gegenüber einem Elternteil am Arbeitsplatz können dazu führen, dass sich das Elternteil unwohl fühlt und dies als Mobbing empfindet. Es ist daher unangebracht, Menschen am Arbeitsplatz aufgrund ihrer Eigenschaften herabzusetzen – zum Beispiel, weil sie Eltern sind.
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Nein. Abfälliger Spott oder ungehaltene Kommentare gegenüber einem Elternteil am Arbeitsplatz können dazu führen, dass sich das Elternteil unwohl fühlt und dies als Mobbing empfindet. Es ist daher unangebracht, Menschen am Arbeitsplatz aufgrund ihrer Eigenschaften herabzusetzen – zum Beispiel, weil sie Eltern sind.
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Nein. Abfälliger Spott oder ungehaltene Kommentare gegenüber einem Elternteil am Arbeitsplatz können dazu führen, dass sich das Elternteil unwohl fühlt und dies als Mobbing empfindet. Es ist daher unangebracht, Menschen am Arbeitsplatz aufgrund ihrer Eigenschaften herabzusetzen – zum Beispiel, weil sie Eltern sind.
Hat auch ein Vater Anspruch auf Urlaub, um bei dem Kind zu Hause zu bleiben?
Toll!
Ja. In Estland gibt es einen Elternurlaub und einen separaten Vaterschaftsurlaub, auf den berufstätige Väter 30 Kalendertage Anspruch haben, bis zu dem Zeitpunkt, an dem das Kind drei Jahre alt wird. Ziel des Vaterschaftsurlaubs ist es, Väter zu ermutigen, mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, damit die Last der Kindererziehung gleichmäßiger auf beide Elternteile verteilt wird.
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Ja. In Estland gibt es einen Elternurlaub und einen separaten Vaterschaftsurlaub, auf den berufstätige Väter 30 Kalendertage Anspruch haben, bis zu dem Zeitpunkt, an dem das Kind drei Jahre alt wird. Ziel des Vaterschaftsurlaubs ist es, Väter zu ermutigen, mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, damit die Last der Kindererziehung gleichmäßiger auf beide Elternteile verteilt wird.
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Ja. In Estland gibt es einen Elternurlaub und einen separaten Vaterschaftsurlaub, auf den berufstätige Väter 30 Kalendertage Anspruch haben, bis zu dem Zeitpunkt, an dem das Kind drei Jahre alt wird. Ziel des Vaterschaftsurlaubs ist es, Väter zu ermutigen, mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, damit die Last der Kindererziehung gleichmäßiger auf beide Elternteile verteilt wird.
Haben Familienmitglieder die Pflicht, sich während der Arbeitszeit um einen erwachsenen Angehörigen zu kümmern?
Toll!
Nein. Wenn ein Erwachsener nicht in der Lage ist, für sich selbst zu sorgen, sind nahe Verwandte (Eltern, Kinder, Großeltern oder Enkelkinder) dazu verpflichtet, dies zu tun. Die Verpflichtung, die Eltern und Großeltern zu unterstützen, darf nicht mit der Verpflichtung verwechselt werden, sie während der Arbeitszeit persönlich zu betreuen. Das Ausmaß der Pflegebedürftigkeit einer Person wird von der örtlichen Behörde beurteilt, die die Pflicht hat, der pflegebedürftigen Person zu helfen.
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Nein. Wenn ein Erwachsener nicht in der Lage ist, für sich selbst zu sorgen, sind nahe Verwandte (Eltern, Kinder, Großeltern oder Enkelkinder) dazu verpflichtet, dies zu tun. Die Verpflichtung, die Eltern und Großeltern zu unterstützen, darf nicht mit der Verpflichtung verwechselt werden, sie während der Arbeitszeit persönlich zu betreuen. Das Ausmaß der Pflegebedürftigkeit einer Person wird von der örtlichen Behörde beurteilt, die die Pflicht hat, der pflegebedürftigen Person zu helfen.
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Nein. Wenn ein Erwachsener nicht in der Lage ist, für sich selbst zu sorgen, sind nahe Verwandte (Eltern, Kinder, Großeltern oder Enkelkinder) dazu verpflichtet, dies zu tun. Die Verpflichtung, die Eltern und Großeltern zu unterstützen, darf nicht mit der Verpflichtung verwechselt werden, sie während der Arbeitszeit persönlich zu betreuen. Das Ausmaß der Pflegebedürftigkeit einer Person wird von der örtlichen Behörde beurteilt, die die Pflicht hat, der pflegebedürftigen Person zu helfen.
Ist der Beruf eines Elternteils grundsätzlich wichtiger als die Hobbys des anderen?
Toll!
Nein. Beide Elternteile haben das Recht auf ein ausgewogenes Arbeits-, Familien- und Privatleben. Jeder hat das Recht, die Art und Weise zu wählen, in der er seine persönliche Entfaltung verfolgen möchte, ohne befürchten zu müssen, benachteiligt oder diskriminiert zu werden. Das Recht von Frauen und Männern auf Wahlfreiheit sollte nicht durch Geschlechterstereotypen, Überzeugungen, Meinungen und Urteile anderer Menschen eingeschränkt oder diktiert werden.
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Nein. Beide Elternteile haben das Recht auf ein ausgewogenes Arbeits-, Familien- und Privatleben. Jeder hat das Recht, die Art und Weise zu wählen, in der er seine persönliche Entfaltung verfolgen möchte, ohne befürchten zu müssen, benachteiligt oder diskriminiert zu werden. Das Recht von Frauen und Männern auf Wahlfreiheit sollte nicht durch Geschlechterstereotypen, Überzeugungen, Meinungen und Urteile anderer Menschen eingeschränkt oder diktiert werden.
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Nein. Beide Elternteile haben das Recht auf ein ausgewogenes Arbeits-, Familien- und Privatleben. Jeder hat das Recht, die Art und Weise zu wählen, in der er seine persönliche Entfaltung verfolgen möchte, ohne befürchten zu müssen, benachteiligt oder diskriminiert zu werden. Das Recht von Frauen und Männern auf Wahlfreiheit sollte nicht durch Geschlechterstereotypen, Überzeugungen, Meinungen und Urteile anderer Menschen eingeschränkt oder diktiert werden.
Kann eine Person, die Hilfe braucht, etwas tun, was ihren Kräften und Fähigkeiten entspricht?
Toll!
Ja. Unabhängig von der Hilfsbedürftigkeit einer Person muss ihr die Möglichkeit gegeben werden, gleichberechtigt mit anderen am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Wenn eine Person den Wunsch und den Willen hat, etwas zu tun, braucht sie sich nicht für ihre gesundheitlichen Einschränkungen zu schämen, sondern kann um Anpassungen bitten, um besser zurechtzukommen.
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Nicht ganz.
Die richtige Antwort lautet
Ja. Unabhängig von der Hilfsbedürftigkeit einer Person muss ihr die Möglichkeit gegeben werden, gleichberechtigt mit anderen am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Wenn eine Person den Wunsch und den Willen hat, etwas zu tun, braucht sie sich nicht für ihre gesundheitlichen Einschränkungen zu schämen, sondern kann um Anpassungen bitten, um besser zurechtzukommen.
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Ja. Unabhängig von der Hilfsbedürftigkeit einer Person muss ihr die Möglichkeit gegeben werden, gleichberechtigt mit anderen am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Wenn eine Person den Wunsch und den Willen hat, etwas zu tun, braucht sie sich nicht für ihre gesundheitlichen Einschränkungen zu schämen, sondern kann um Anpassungen bitten, um besser zurechtzukommen.
Weichen flexible Arbeitszeitregelungen erheblich von den üblichen ab?
Toll!
Ja. Während die normale Vollzeitarbeitszeit von Montag bis Freitag bestimmte Anfangs- und Endzeiten hat, entspricht die Arbeitszeit im Falle flexibler Arbeitsregelungen nicht der normal Einteilung, sondern ist Teilzeit oder zu unüblichen Zeiten (abends, nachts und am Wochenende). Schichtarbeit (auf der Grundlage kumulierter Stunden) ist ebenfalls unüblich.
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Nicht ganz.
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Ja. Während die normale Vollzeitarbeitszeit von Montag bis Freitag bestimmte Anfangs- und Endzeiten hat, entspricht die Arbeitszeit im Falle flexibler Arbeitsregelungen nicht der normal Einteilung, sondern ist Teilzeit oder zu unüblichen Zeiten (abends, nachts und am Wochenende). Schichtarbeit (auf der Grundlage kumulierter Stunden) ist ebenfalls unüblich.
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Ja. Während die normale Vollzeitarbeitszeit von Montag bis Freitag bestimmte Anfangs- und Endzeiten hat, entspricht die Arbeitszeit im Falle flexibler Arbeitsregelungen nicht der normal Einteilung, sondern ist Teilzeit oder zu unüblichen Zeiten (abends, nachts und am Wochenende). Schichtarbeit (auf der Grundlage kumulierter Stunden) ist ebenfalls unüblich.
Kann eine Besprechung nach Ende des Arbeitstages angesetzt werden?
Toll!
Nein. Der Arbeitnehmer führt die vereinbarten Aufgaben während der Arbeitszeit aus. Er muss außerhalb der Arbeitszeiten keine Arbeitsaufgaben wahrnehmen.
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Nicht ganz.
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Nein. Der Arbeitnehmer führt die vereinbarten Aufgaben während der Arbeitszeit aus. Er muss außerhalb der Arbeitszeiten keine Arbeitsaufgaben wahrnehmen.
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Nein. Der Arbeitnehmer führt die vereinbarten Aufgaben während der Arbeitszeit aus. Er muss außerhalb der Arbeitszeiten keine Arbeitsaufgaben wahrnehmen.
Kann man die Gemeindeverwaltung um Hilfe bei der Kinderbetreuung bitten?
Toll!
Ja. Die lokalen Behörden bieten eine Vielzahl von Sozialdienstleistungen an, beispielsweise Kinderbetreuungsdienste für Kinder zwischen 1½ und 3 Jahren, um so Lebensunterhalt und Arbeit der Eltern zu unterstützen.
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Nicht ganz.
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Ja. Die lokalen Behörden bieten eine Vielzahl von Sozialdienstleistungen an, beispielsweise Kinderbetreuungsdienste für Kinder zwischen 1½ und 3 Jahren, um so Lebensunterhalt und Arbeit der Eltern zu unterstützen.
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Ja. Die lokalen Behörden bieten eine Vielzahl von Sozialdienstleistungen an, beispielsweise Kinderbetreuungsdienste für Kinder zwischen 1½ und 3 Jahren, um so Lebensunterhalt und Arbeit der Eltern zu unterstützen.
Können Sie zusätzlich zu einem persönlichen Unterstützungsnetz auch Ihren Arbeitgeber oder die örtliche Verwaltung um Hilfe bitten?
Toll!
Ja. Am Arbeitsplatz muss der Arbeitnehmer den Arbeitgeber insbesondere über alle Bedürfnisse und Probleme im Zusammenhang mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie informieren. Die Bedürfnisse des Arbeitnehmers im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben müssen dem Arbeitgeber erläutert werden. Darüber hinaus können Gemeindeverwaltung und Schule am Wohnort des Arbeitnehmers Hilfe anbieten.
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Nicht ganz.
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Ja. Am Arbeitsplatz muss der Arbeitnehmer den Arbeitgeber insbesondere über alle Bedürfnisse und Probleme im Zusammenhang mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie informieren. Die Bedürfnisse des Arbeitnehmers im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben müssen dem Arbeitgeber erläutert werden. Darüber hinaus können Gemeindeverwaltung und Schule am Wohnort des Arbeitnehmers Hilfe anbieten.
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Ja. Am Arbeitsplatz muss der Arbeitnehmer den Arbeitgeber insbesondere über alle Bedürfnisse und Probleme im Zusammenhang mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie informieren. Die Bedürfnisse des Arbeitnehmers im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben müssen dem Arbeitgeber erläutert werden. Darüber hinaus können Gemeindeverwaltung und Schule am Wohnort des Arbeitnehmers Hilfe anbieten.
Ist die Schule für den Unterricht verantwortlich?
Toll!
Ja. Die Eltern müssen ihr Kind nicht zu Hause unterrichten. Jeder Schüler kann im Laufe der Schulzeit aus den unterschiedlichsten Gründen Unterstützung benötigen, und die Schule hat diese zu gewähren. Für Schüler, die Schwierigkeiten haben, ihren schulischen Verpflichtungen nachzukommen, oder die in ihren schulischen Leistungen zurückbleiben, bietet die Schule allgemeine Unterstützung in Form von zusätzlicher individueller Beratung durch den Lehrer, Zugang zu den Diensten von Unterstützungsspezialisten und, falls erforderlich, Einzel- oder Gruppennachhilfe.
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Nicht ganz.
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Ja. Die Eltern müssen ihr Kind nicht zu Hause unterrichten. Jeder Schüler kann im Laufe der Schulzeit aus den unterschiedlichsten Gründen Unterstützung benötigen, und die Schule hat diese zu gewähren. Für Schüler, die Schwierigkeiten haben, ihren schulischen Verpflichtungen nachzukommen, oder die in ihren schulischen Leistungen zurückbleiben, bietet die Schule allgemeine Unterstützung in Form von zusätzlicher individueller Beratung durch den Lehrer, Zugang zu den Diensten von Unterstützungsspezialisten und, falls erforderlich, Einzel- oder Gruppennachhilfe.
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Ja. Die Eltern müssen ihr Kind nicht zu Hause unterrichten. Jeder Schüler kann im Laufe der Schulzeit aus den unterschiedlichsten Gründen Unterstützung benötigen, und die Schule hat diese zu gewähren. Für Schüler, die Schwierigkeiten haben, ihren schulischen Verpflichtungen nachzukommen, oder die in ihren schulischen Leistungen zurückbleiben, bietet die Schule allgemeine Unterstützung in Form von zusätzlicher individueller Beratung durch den Lehrer, Zugang zu den Diensten von Unterstützungsspezialisten und, falls erforderlich, Einzel- oder Gruppennachhilfe.
Darf der Chef den Arbeitnehmer zu Hause stören, wenn er nicht arbeitet?
Toll!
Nein. Der Arbeitnehmer führt die vereinbarten Aufgaben während der Arbeitszeit aus. In der arbeitsfreien Zeit muss er keine Aufgaben wahrnehmen, keine Anrufe des Arbeitgebers entgegennehmen und den Arbeitgeber nicht zu Hause empfangen.
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Die richtige Antwort lautet
Nein. Der Arbeitnehmer führt die vereinbarten Aufgaben während der Arbeitszeit aus. In der arbeitsfreien Zeit muss er keine Aufgaben wahrnehmen, keine Anrufe des Arbeitgebers entgegennehmen und den Arbeitgeber nicht zu Hause empfangen.
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Nein. Der Arbeitnehmer führt die vereinbarten Aufgaben während der Arbeitszeit aus. In der arbeitsfreien Zeit muss er keine Aufgaben wahrnehmen, keine Anrufe des Arbeitgebers entgegennehmen und den Arbeitgeber nicht zu Hause empfangen.
Muss der Arbeitnehmer den Arbeitgeber über seine Bedürfnisse informieren?
Toll!
Ja. Am Arbeitsplatz muss der Arbeitnehmer den Arbeitgeber insbesondere über alle Bedürfnisse und Probleme im Zusammenhang mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie informieren. Die Bedürfnisse des Arbeitnehmers im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben müssen dem Arbeitgeber erläutert werden. Nur dann hat der Arbeitgeber die Pflicht, die Bedürfnisse des Arbeitnehmers angemessen zu berücksichtigen.
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Die richtige Antwort lautet
Ja. Am Arbeitsplatz muss der Arbeitnehmer den Arbeitgeber insbesondere über alle Bedürfnisse und Probleme im Zusammenhang mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie informieren. Die Bedürfnisse des Arbeitnehmers im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben müssen dem Arbeitgeber erläutert werden. Nur dann hat der Arbeitgeber die Pflicht, die Bedürfnisse des Arbeitnehmers angemessen zu berücksichtigen.
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Ja. Am Arbeitsplatz muss der Arbeitnehmer den Arbeitgeber insbesondere über alle Bedürfnisse und Probleme im Zusammenhang mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie informieren. Die Bedürfnisse des Arbeitnehmers im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben müssen dem Arbeitgeber erläutert werden. Nur dann hat der Arbeitgeber die Pflicht, die Bedürfnisse des Arbeitnehmers angemessen zu berücksichtigen.
ollte ein Arbeitgeber eingreifen, wenn ein Mitarbeiter aufgrund seines Geschlechts erniedrigt wird?
Toll!
Ja. Abfälliger Spott oder ungehaltene Kommentare am Arbeitsplatz können bei manchen Menschen Unbehagen auslösen und als Belästigung empfunden werden. Es ist daher unangebracht, Menschen am Arbeitsplatz aufgrund ihrer untrennbaren Eigenschaften zu verunglimpfen. Bei eindeutig belästigenden Äußerungen dürfen die Arbeitgeber nicht untätig bleiben und sich darauf berufen, dass es sich um ein Missverständnis zwischen den Arbeitnehmern handele. Vielmehr hat der Arbeitgeber der Belästigung durch Mitarbeiter ein Ende zu setzen. Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers, dafür zu sorgen, dass sich kein Arbeitnehmer am Arbeitsplatz belästigt fühlt.
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Ja. Abfälliger Spott oder ungehaltene Kommentare am Arbeitsplatz können bei manchen Menschen Unbehagen auslösen und als Belästigung empfunden werden. Es ist daher unangebracht, Menschen am Arbeitsplatz aufgrund ihrer untrennbaren Eigenschaften zu verunglimpfen. Bei eindeutig belästigenden Äußerungen dürfen die Arbeitgeber nicht untätig bleiben und sich darauf berufen, dass es sich um ein Missverständnis zwischen den Arbeitnehmern handele. Vielmehr hat der Arbeitgeber der Belästigung durch Mitarbeiter ein Ende zu setzen. Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers, dafür zu sorgen, dass sich kein Arbeitnehmer am Arbeitsplatz belästigt fühlt.
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Ja. Abfälliger Spott oder ungehaltene Kommentare am Arbeitsplatz können bei manchen Menschen Unbehagen auslösen und als Belästigung empfunden werden. Es ist daher unangebracht, Menschen am Arbeitsplatz aufgrund ihrer untrennbaren Eigenschaften zu verunglimpfen. Bei eindeutig belästigenden Äußerungen dürfen die Arbeitgeber nicht untätig bleiben und sich darauf berufen, dass es sich um ein Missverständnis zwischen den Arbeitnehmern handele. Vielmehr hat der Arbeitgeber der Belästigung durch Mitarbeiter ein Ende zu setzen. Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers, dafür zu sorgen, dass sich kein Arbeitnehmer am Arbeitsplatz belästigt fühlt.
Wussten Sie, dass Arbeitgeber die Bedürfnisse der Arbeitnehmer berücksichtigen müssen?
Toll!
Ja/Nein. Die Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben bedeutet, dass die Arbeitsbedingungen für alle Arbeitnehmer angemessen zu gestalten sind. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Arbeitgeber ihre Mitarbeiter bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützen können, je nach spezifischen Aufgaben und Arbeitsplatz.
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Nicht ganz.
Die richtige Antwort lautet
Ja/Nein. Die Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben bedeutet, dass die Arbeitsbedingungen für alle Arbeitnehmer angemessen zu gestalten sind. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Arbeitgeber ihre Mitarbeiter bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützen können, je nach spezifischen Aufgaben und Arbeitsplatz.
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Ja/Nein. Die Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben bedeutet, dass die Arbeitsbedingungen für alle Arbeitnehmer angemessen zu gestalten sind. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Arbeitgeber ihre Mitarbeiter bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützen können, je nach spezifischen Aufgaben und Arbeitsplatz.
Kann der Arbeitgeber seinerseits flexible Arbeitszeitregelungen anbieten?
Toll!
Ja. Die Arbeitgeber sind verpflichtet, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern, die Arbeitsbedingungen sowohl für Frauen als auch für Männer angemessen zu gestalten und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern, wobei die Bedürfnisse der Arbeitnehmer zu berücksichtigen sind.
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Ja. Die Arbeitgeber sind verpflichtet, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern, die Arbeitsbedingungen sowohl für Frauen als auch für Männer angemessen zu gestalten und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern, wobei die Bedürfnisse der Arbeitnehmer zu berücksichtigen sind.
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Ja. Die Arbeitgeber sind verpflichtet, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern, die Arbeitsbedingungen sowohl für Frauen als auch für Männer angemessen zu gestalten und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern, wobei die Bedürfnisse der Arbeitnehmer zu berücksichtigen sind.
Sollte die lokale Verwaltung Lösungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie anbieten?
Toll!
Ja. Die lokalen Behörden sind verpflichtet, eine Reihe von Sozialdienstleistungen anzubieten, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern. So erbringen sie beispielsweise Betreuungsleistungen für die Eltern eines Kindes zwischen 1½ und 3 Jahren und für eine sorgeberechtigte Person bis zum Alter von 18 Jahren, die eine schwere oder schwerste Behinderung hat, um so deren Lebensunterhalt und Arbeitsfähigkeit zu unterstützen. Auch andere von der Gemeinde angebotene Sozialdienste, wie z. B. Pflegedienste für Erwachsene oder persönliche Hilfsdienste, können dazu beitragen, Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren.
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Ja. Die lokalen Behörden sind verpflichtet, eine Reihe von Sozialdienstleistungen anzubieten, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern. So erbringen sie beispielsweise Betreuungsleistungen für die Eltern eines Kindes zwischen 1½ und 3 Jahren und für eine sorgeberechtigte Person bis zum Alter von 18 Jahren, die eine schwere oder schwerste Behinderung hat, um so deren Lebensunterhalt und Arbeitsfähigkeit zu unterstützen. Auch andere von der Gemeinde angebotene Sozialdienste, wie z. B. Pflegedienste für Erwachsene oder persönliche Hilfsdienste, können dazu beitragen, Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren.
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Ja. Die lokalen Behörden sind verpflichtet, eine Reihe von Sozialdienstleistungen anzubieten, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern. So erbringen sie beispielsweise Betreuungsleistungen für die Eltern eines Kindes zwischen 1½ und 3 Jahren und für eine sorgeberechtigte Person bis zum Alter von 18 Jahren, die eine schwere oder schwerste Behinderung hat, um so deren Lebensunterhalt und Arbeitsfähigkeit zu unterstützen. Auch andere von der Gemeinde angebotene Sozialdienste, wie z. B. Pflegedienste für Erwachsene oder persönliche Hilfsdienste, können dazu beitragen, Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren.
Müssen Eltern auch Zeit für sich selbst haben?
Toll!
Ja. Damit ein Elternteil in der Lage ist, zu arbeiten und sich dennoch voll und ganz um sein Kind zu kümmern, ist es wichtig, dass es Zeit für sich selbst hat.
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Nicht ganz.
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Ja. Damit ein Elternteil in der Lage ist, zu arbeiten und sich dennoch voll und ganz um sein Kind zu kümmern, ist es wichtig, dass es Zeit für sich selbst hat.
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Ja. Damit ein Elternteil in der Lage ist, zu arbeiten und sich dennoch voll und ganz um sein Kind zu kümmern, ist es wichtig, dass es Zeit für sich selbst hat.
Kann eine Person mit Behinderung eine ihr angemessene Tätigkeit ausüben?
Toll!
Ja. Besondere Bedürfnisse einer Person aufgrund ihres Alters oder einer Behinderung hindern sie nicht am Arbeiten. Wenn der Arbeitsplatz der Person angepasst werden muss, so hat der Arbeitgeber angemessene Anstrengungen zu unternehmen, um dies umzusetzen. Auch die Sozialbehörden spielen eine Rolle bei der Bereitstellung von Anpassungen und Hilfsmitteln.
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Nicht ganz.
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Ja. Besondere Bedürfnisse einer Person aufgrund ihres Alters oder einer Behinderung hindern sie nicht am Arbeiten. Wenn der Arbeitsplatz der Person angepasst werden muss, so hat der Arbeitgeber angemessene Anstrengungen zu unternehmen, um dies umzusetzen. Auch die Sozialbehörden spielen eine Rolle bei der Bereitstellung von Anpassungen und Hilfsmitteln.
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Ja. Besondere Bedürfnisse einer Person aufgrund ihres Alters oder einer Behinderung hindern sie nicht am Arbeiten. Wenn der Arbeitsplatz der Person angepasst werden muss, so hat der Arbeitgeber angemessene Anstrengungen zu unternehmen, um dies umzusetzen. Auch die Sozialbehörden spielen eine Rolle bei der Bereitstellung von Anpassungen und Hilfsmitteln.
Sind in einer Familie die Bedürfnisse aller wichtig?
Toll!
Ja. Jeder Mensch hat das Recht, den Weg der Selbstverwirklichung zu wählen, der zu ihm passt. Die Gleichstellung der Geschlechter bedeutet gleiche Rechte, Pflichten, Möglichkeiten und Verantwortlichkeiten für Frauen und Männer in Beschäftigung, Bildung und anderen gesellschaftlichen Bereichen.
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Ja. Jeder Mensch hat das Recht, den Weg der Selbstverwirklichung zu wählen, der zu ihm passt. Die Gleichstellung der Geschlechter bedeutet gleiche Rechte, Pflichten, Möglichkeiten und Verantwortlichkeiten für Frauen und Männer in Beschäftigung, Bildung und anderen gesellschaftlichen Bereichen.
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Ja. Jeder Mensch hat das Recht, den Weg der Selbstverwirklichung zu wählen, der zu ihm passt. Die Gleichstellung der Geschlechter bedeutet gleiche Rechte, Pflichten, Möglichkeiten und Verantwortlichkeiten für Frauen und Männer in Beschäftigung, Bildung und anderen gesellschaftlichen Bereichen.
Ist die Kinderbetreuung sowohl das Recht als auch die Pflicht der Eltern?
Toll!
Ja. Das Recht, ein Kind zu unterstützen, zu schützen und aufzuziehen, ist sowohl ein Recht als auch eine Pflicht. Die Hauptverantwortung für den Schutz der Rechte und des Wohlergehens des Kindes liegt bei den Eltern oder dem Betreuer. Die Person, die das Kind erzieht, muss bei der Wahrung der Rechte und des Wohls des Kindes von den nationalen und lokalen Institutionen sowie von öffentlichen und privaten juristischen Personen im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeiten unterstützt werden.
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Nicht ganz.
Die richtige Antwort lautet
Ja. Das Recht, ein Kind zu unterstützen, zu schützen und aufzuziehen, ist sowohl ein Recht als auch eine Pflicht. Die Hauptverantwortung für den Schutz der Rechte und des Wohlergehens des Kindes liegt bei den Eltern oder dem Betreuer. Die Person, die das Kind erzieht, muss bei der Wahrung der Rechte und des Wohls des Kindes von den nationalen und lokalen Institutionen sowie von öffentlichen und privaten juristischen Personen im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeiten unterstützt werden.
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Ja. Das Recht, ein Kind zu unterstützen, zu schützen und aufzuziehen, ist sowohl ein Recht als auch eine Pflicht. Die Hauptverantwortung für den Schutz der Rechte und des Wohlergehens des Kindes liegt bei den Eltern oder dem Betreuer. Die Person, die das Kind erzieht, muss bei der Wahrung der Rechte und des Wohls des Kindes von den nationalen und lokalen Institutionen sowie von öffentlichen und privaten juristischen Personen im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeiten unterstützt werden.
Hat der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer geeignete Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen, wenn der Arbeitnehmer diese aufgrund seiner besonderen Bedürfnisse oder einer flexiblen Arbeitsorganisation benötigt?
Toll!
Ja. Im Falle besonderer Bedürfnisse oder flexibler Arbeitszeitregelungen ist es Aufgabe des Arbeitgebers, dem Arbeitnehmer die für seine Arbeit erforderlichen Mittel zur Verfügung zu stellen.
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Nicht ganz.
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Ja. Im Falle besonderer Bedürfnisse oder flexibler Arbeitszeitregelungen ist es Aufgabe des Arbeitgebers, dem Arbeitnehmer die für seine Arbeit erforderlichen Mittel zur Verfügung zu stellen.
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Sind Kinder die einzigen, die die Pflicht haben, ihren bedürftigen Eltern während der Arbeitszeiten zu helfen?
Toll!
Nein. Die lokalen Behörden bieten auch soziale Dienstleistungen an, um Menschen beim Leben und Arbeiten zu unterstützen. So kann beispielsweise ein Pflegedienst für einen Erwachsenen oder ein persönlicher Assistenzdienst dabei helfen, Beruf und Familie zu vereinbaren.
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Muss die örtliche Verwaltung eine dem Pflegebedarf der jeweiligen Person entsprechende Lösung finden?
Toll!
Ja. Die lokalen Behörden bieten auch soziale Dienstleistungen an, um Menschen beim Leben und Arbeiten zu unterstützen. So kann beispielsweise ein Pflegedienst für einen Erwachsenen oder ein persönlicher Assistenzdienst dabei helfen, Beruf und Familie zu vereinbaren.
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Muss nur die Mutter mit einem kranken Kind zu Hause bleiben?
Toll!
Nein. Obwohl die Eltern für die Betreuung eines kranken Kindes verantwortlich sind, bedeutet dies nicht, dass die Mutter oder der Vater das kranke Kind zu Hause pflegen muss. Im Rahmen eines Betreuungsscheines kann das kranke Kind außerhalb der Arbeitszeit von einer anderen Person betreut werden, die Pflege und Unterstützung leisten kann, z. B. von einem Verwandten oder Bekannten.
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Nein. Obwohl die Eltern für die Betreuung eines kranken Kindes verantwortlich sind, bedeutet dies nicht, dass die Mutter oder der Vater das kranke Kind zu Hause pflegen muss. Im Rahmen eines Betreuungsscheines kann das kranke Kind außerhalb der Arbeitszeit von einer anderen Person betreut werden, die Pflege und Unterstützung leisten kann, z. B. von einem Verwandten oder Bekannten.
Ist es zulässig, einen Mitarbeiter wegen seiner familiären Verpflichtungen herabzusetzen?
Toll!
Nein. Abfälliger Spott oder ungehaltene Kommentare am Arbeitsplatz können bei manchen Menschen Unbehagen auslösen und als Belästigung empfunden werden. Es ist daher unangebracht, Menschen am Arbeitsplatz aufgrund ihrer untrennbaren Eigenschaften, wie z. B. familiäre Verpflichtungen, zu verunglimpfen.
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Nein. Abfälliger Spott oder ungehaltene Kommentare am Arbeitsplatz können bei manchen Menschen Unbehagen auslösen und als Belästigung empfunden werden. Es ist daher unangebracht, Menschen am Arbeitsplatz aufgrund ihrer untrennbaren Eigenschaften, wie z. B. familiäre Verpflichtungen, zu verunglimpfen.
Muss ein Arbeitnehmer wegen eines unerwarteten Familienereignisses freigestellt werden?
Toll!
Ja. Der Arbeitgeber hat die Pflicht und der Arbeitnehmer das Recht auf eine angemessene bezahlte Freistellung für persönliche Aktivitäten, einschließlich Abwesenheit von der Arbeit aus familiären Gründen, wegen Krankheit oder Unfall, wenn diese Aktivitäten nicht außerhalb der Arbeitszeit durchgeführt werden können.
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Haben Eltern und Partner das Recht auf eigene Hobbys?
Toll!
Ja. Auch ein Elternteil ist ein Mensch mit besonderen Bedürfnissen. Die Fähigkeit, auf persönliche Bedürfnisse einzugehen, ist wichtig. Wenn ein Elternteil arbeitet und sich nur der Familie widmet und dadurch seine persönlichen Bedürfnisse vernachlässigt, kann sich dies negativ auf seine geistige und körperliche Gesundheit auswirken.
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Ist es für den Arbeitgeber besser, wenn die Arbeitnehmer ausgeruht sind?
Toll!
Ja. Das Gesetz regelt Arbeits- und Ruhezeiten, um sicherzustellen, dass die Arbeitnehmer ausgeruht sind, wenn sie ihre Arbeit tun. Der Arbeitgeber kann erforderlichenfalls zusätzliche Ruhetage gewähren, wenn der Arbeitnehmer diese beispielsweise aus familiären Gründen benötigt.
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Darf ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer von einer Prämie ausschließen, wenn dieser der Arbeit ferngeblieben ist oder aus familiären Gründen Urlaub genommen hat?
Toll!
Nein. Arbeitnehmer mit Familienpflichten dürfen nicht schlechter behandelt werden als andere oder bei der Gewährung von Leistungen, Beförderungen oder anderen Situationen diskriminiert werden.
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Darf ein Arbeitnehmer Pflegeurlaub nehmen?
Toll!
Ja. Ein Arbeitnehmer, der eine Person pflegt oder unterstützt, die aufgrund eines schweren Gesundheitsproblems in erheblichem Maße Pflege oder Unterstützung benötigt, wird als Pflegeperson bezeichnet. Eine Pflegeperson kann eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung oder einen Pflegeurlaub in Anspruch nehmen, um eine solche Betreuungsaufgabe zu erfüllen.
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Ja. Ein Arbeitnehmer, der eine Person pflegt oder unterstützt, die aufgrund eines schweren Gesundheitsproblems in erheblichem Maße Pflege oder Unterstützung benötigt, wird als Pflegeperson bezeichnet. Eine Pflegeperson kann eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung oder einen Pflegeurlaub in Anspruch nehmen, um eine solche Betreuungsaufgabe zu erfüllen.
Sollten die Kolleginnen und Kollegen gegenüber einem Vater, der sein Kind zur Arbeit mitbringt, Verständnis haben?
Toll!
Ja. Die Kindererziehung sollte gleichmäßig auf beide Elternteile verteilt werden. Im Unternehmen spielen die Kolleginnen und Kollegen sowie der Arbeitgeber eine wichtige Rolle dabei, dass sich auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit elterlichen Pflichten auf der Arbeit wohlfühlen, wenn sie ihr Kind zur Arbeit mitnehmen müssen.
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Ja. Die Kindererziehung sollte gleichmäßig auf beide Elternteile verteilt werden. Im Unternehmen spielen die Kolleginnen und Kollegen sowie der Arbeitgeber eine wichtige Rolle dabei, dass sich auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit elterlichen Pflichten auf der Arbeit wohlfühlen, wenn sie ihr Kind zur Arbeit mitnehmen müssen.
Hat die Arbeitnehmerin/der Arbeitnehmer das Recht, aus persönlichen Gründen vorübergehend von der Arbeit abwesend zu sein?
Toll!
Ja. Ist es einer Arbeitnehmerin/einem Arbeitnehmer aus wichtigem Grund nicht möglich, ihrer/seiner Arbeit nachzukommen, so ist der Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichtet, der Arbeitnehmerin/dem Arbeitnehmer während ihrer/seiner Abwesenheit für einen angemessenen Zeitraum einen Durchschnittslohn zu zahlen. Beispielsweise muss Zeit für Arztbesuche oder Behördengänge geschaffen werden, wenn dies außerhalb der Arbeitszeit nicht möglich ist oder sich zu Hause ein Unfall ereignet hat. Der Arbeitgeber kann die Voraussetzungen für die Gewährung solcher zusätzlichen Freizeit in den Arbeitsrichtlinien des Unternehmens regeln.
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Ja. Ist es einer Arbeitnehmerin/einem Arbeitnehmer aus wichtigem Grund nicht möglich, ihrer/seiner Arbeit nachzukommen, so ist der Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichtet, der Arbeitnehmerin/dem Arbeitnehmer während ihrer/seiner Abwesenheit für einen angemessenen Zeitraum einen Durchschnittslohn zu zahlen. Beispielsweise muss Zeit für Arztbesuche oder Behördengänge geschaffen werden, wenn dies außerhalb der Arbeitszeit nicht möglich ist oder sich zu Hause ein Unfall ereignet hat. Der Arbeitgeber kann die Voraussetzungen für die Gewährung solcher zusätzlichen Freizeit in den Arbeitsrichtlinien des Unternehmens regeln.
Muss die Kommunalverwaltung für Menschen, die bei den Aktivitäten des Alltags Hilfe benötigen, Haushaltshilfen zur Verfügung stellen?
Toll!
Ja. Haushaltshilfen sind für Menschen gedacht, die zu Hause Unterstützung benötigen. Eine Haushaltshilfe hilft zum Beispiel beim Hineintragen von Brennholz oder Wasser, der Zubereitung von Essen, beim Aufräumen, Waschen usw. Die Unterstützung umfasst auch Hilfeleistungen außerhalb der Wohnung, wenn dies für den täglichen Lebensunterhalt notwendig ist, wie z. B. das Tragen von Einkäufen, die Begleitung zum Arzt usw.
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Ja. Haushaltshilfen sind für Menschen gedacht, die zu Hause Unterstützung benötigen. Eine Haushaltshilfe hilft zum Beispiel beim Hineintragen von Brennholz oder Wasser, der Zubereitung von Essen, beim Aufräumen, Waschen usw. Die Unterstützung umfasst auch Hilfeleistungen außerhalb der Wohnung, wenn dies für den täglichen Lebensunterhalt notwendig ist, wie z. B. das Tragen von Einkäufen, die Begleitung zum Arzt usw.
Sollten Eltern einen Job im Ausland annehmen, wenn sie kleine Kinder und pflegebedürftige Eltern haben?
Toll!
Ja. Auch Eltern sollen die ihnen zur Verfügung stehenden Karrierechancen nutzen können. Wenn Sie in einen anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union umziehen, stehen Ihnen die gleichen Rechte der Einwohnerinnen und Einwohner dieses Mitgliedstaats zu. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Nachkommen der Fürsorgepflicht zu erleichtern. Bitten Sie Ihren Arbeitgeber oder die Kommunalverwaltung um Hilfe.
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Ja. Auch Eltern sollen die ihnen zur Verfügung stehenden Karrierechancen nutzen können. Wenn Sie in einen anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union umziehen, stehen Ihnen die gleichen Rechte der Einwohnerinnen und Einwohner dieses Mitgliedstaats zu. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Nachkommen der Fürsorgepflicht zu erleichtern. Bitten Sie Ihren Arbeitgeber oder die Kommunalverwaltung um Hilfe.
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Ja. Auch Eltern sollen die ihnen zur Verfügung stehenden Karrierechancen nutzen können. Wenn Sie in einen anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union umziehen, stehen Ihnen die gleichen Rechte der Einwohnerinnen und Einwohner dieses Mitgliedstaats zu. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Nachkommen der Fürsorgepflicht zu erleichtern. Bitten Sie Ihren Arbeitgeber oder die Kommunalverwaltung um Hilfe.
Kann eine Mitarbeiterin aufgrund einer Schwangerschaft von den Expansionsplänen des Arbeitsplatzes ausgeschlossen werden?
Toll!
Nein. Die Mitarbeiterin darf aufgrund der Schwangerschaft keine Nachteile erfahren.
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